In Kommunen findet die Verkehrswende bereits statt. Wie sieht die lebenswerte Stadt der Zukunft aus? Warum brauchen wir überhaupt eine kommunale Verkehrswende? Welche guten Beispiele gibt es für Fuß- und Radverkehr, ÖPNV-Ausbau, E-Mobilität und Multimodalität? Wir zeigen Praxisbeispiele für die kommunale Verkehrswende in Deutschland und Europa.
In neun Kapiteln geht es hinaus auf die Straße, hinein in die Regionalbahn, rauf aufs Rad und mit Köpfchen ins Auto. Wie könnte ein Tag in der Stadt nach der Verkehrswende aussehen? Welches sind die Zutaten für eine erfolgreiche Transformation der Mobilität? Wir haben uns umgesehen im Fußgängerparadies Vitoria-Gasteiz, beim Radverkehrs-Champion Karlsruhe, in der Welthauptstadt der E-Mobilität Oslo, in der Lebensqualitäts-Metropole Wien, besuchten die Pionierin der Flatrate-Mobilität Helsinki und den ÖPNV-Leuchtturm Zürich.
Außerdem im Webdossier: Kompakte Argumente für Veränderung, lebenswerte statt autogerechte Stadt, mehr Flächengerechtigkeit im Straßenraum, bessere Luft zum Atmen und mehr Sicherheit – jeweils mit Infografik.
Am Ende dann für Kommunen, die die Verkehrswende umsetzen wollen, Tipps zur Bürgerbeteiligung und Kommunikation und eine Übersicht der zahlreichen Förderprogramme, die Bund, Länder und die EU anbieten. Aber was heißt hier am Ende, das ist für viele der Anfang ihrer kommunalen Verkehrswende und auch wir bleiben dran!
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